Frohmann Verlag, Tag dreizehn

Heute dürft ihr einen Blick in die mythische Vorzeit werfen, so sah das Programm vom Frohmann-Vorgängerprojekt eriginals berlin aus. Ich will das Jahr 2011, die Arbeit mit meinem Mitverleger Sascha Lazimbat – er hatte mich dazu geholt –, den Agenturen und den Bestseller-Autor*innen nicht missen, aber ich glaube dennoch, es war eine gute Entscheidung, noch mal neu zu beginnen und meinen persönlichen Blick auf neue Literaturen ins Zentrum zu stellen.

Eriginals Berlin – wow, wie frühdigital kann etwas klingen – war als Name nur eine Notlösung. Der Verlag sollte ursprünglich PAVO heißen, seht unten meine Cover-Vorentwürfe und Ursula Steinhoffs erste Versuche. Aber dann drohte der Bauer Verlag, uns zu verklagen, wegen der BRAVO. 

Absurd war also alles schon immer. 

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