Neuer Look von House-of-Girlssplaining-Brandambassador Martin

Zur Kampagne: Viele Herrschaften der Kulturgeschichte meldeten sich dieser Tage voller Schuldgefühle aus dem Grab bei den Präraffaelitischen Girls und boten Wiedergutmachung für den gesellschaftlichen Schaden an, den ihre Misogynie angerichtet hatte. In einer ersten Maßnahme durften sie unbezahlt als Brand-Ambassadoren für House of Girlssplaining modeln.

Auch Martin Luther erkannte posthum, dass er mit seinen Schriften nicht nur erschreckend viel zum Hass gegen Frauen beigetragen, sondern auch dem menschenfressenden Kapitalismus schön das kuschelige Bettchen gemacht hatte. Um seine Mitwirkung am Topos der protestantischen Werkmoral etwas auszugleichen, suchte er sich für sein zweites Kampagnenbild die Girlssplainung »Am Schreibtisch« aus.

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